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Das Geistliche Wort | 09.05.2024 | 08:40 Uhr

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Himmelsleitern

Autorin: Hell leuchtete sie in den Nachthimmel hinein. Die Himmelsleiter, eine groß dimensionierte Licht-Installation der österreichischen Künstlerin Billi Thanner. 36 Meter ragt sie mit ihren aus Neonröhren gefertigten Sprossen in die Höhe. Ihr goldgelbes Licht zieht die Blicke auf sich.

Längst ist die Himmelsleiter zu einem Publikumsmagnet geworden. Zuerst in Wien am Stephansdom, bevor sie ins Westfälische nach Münster gekommen ist und an der Lamberti-Kirche ihren neuen Ort gefunden hat. Doch nicht nur außen, auch im Inneren des Gotteshauses war und ist sie zu sehen. Ihr zweites Leiter-Teilstück ist vor der Orgel platziert. Es lenkt die Blicke der Kirchenbesucher nach oben. Es scheint so, als durchstoße die Leiter das Gewölbe und wachse so von innen nach außen – dem Himmel entgegen.

Die Künstlerin möchte ihr Werk als ein „kräftiges Zeichen der Hoffnung“ verstanden wissen. Während der Corona-Pandemie entwickelt sollte die Installation in bedrängter Zeit „der Hoffnung die Leiter machen“. Und in der Tat strahlt die Himmelsleiter in den öffentlichen Raum eine Botschaft der Hoffnung aus. Indem sie Himmel und Erde verbindet, ist sie eine Einladung, über sich selbst hinaus den Blick ins Weite zu lenken. Zu träumen und vielleicht auch den Glauben an das Gute zu wagen.

Mit dem Motiv der Himmelsleiter spielt Billi Thanner auf eine biblische Geschichte an. Da sieht Jakob des Nachts in einem Traum eine Leiter, die zwischen Himmel und Erde ausgespannt steht und auf der Engel Gottes auf- und niedersteigen. Unfassbar, was Jakob da zu sehen bekommt. Ein starker Traum, findet die Künstlerin, weil die Leiter „etwas Schützendes, Schönes, Ruhiges und Friedliches“ vermittle. Oft hat sie sich vorgestellt, wie auch an ihrer Licht-Himmelsleiter Engel auf- und niedersteigen.

Als das Kunstwerk vor einigen Wochen wieder vom Turm der Lamberti-Kirche abgebaut wird, sind viele in Münster traurig. „Mein Herz schlägt für die Himmelsleiter“, sagt eine Passantin. Immer, wenn er vorbeigekommen ist, erzählt ein anderer, hat die leuchtende Leiter ihm Sicherheit gegeben. Eine weitere Frau findet es gut, dass sie nun weiterzieht nach Paris, am besten einmal durch die ganze Welt. Und doch wünscht sie sich nichts sehnlicher, als dass die Leiter wieder zurückkommt.


Musik 1: Himmel auf (Refrain)

Titel: Himmel auf; Komponist: Thomas Stolle; Interpreten: Silbermond; Album: Himmel auf; Label: Sony Music Entertainment Germany GmbH; LC: 10746


Autorin: Heute ist Himmelfahrtstag. Die Jüngerinnen und Jünger Jesu sehen beim Blick in den Himmel Erstaunliches, so erzählt es die biblische Geschichte. Starr stehen sie unter dem geöffneten Himmel und können nicht fassen, was da geschieht. Christus fährt hinauf gen Himmel (Apg 1,10). Er entzieht sich ihren Blicken. Er hat ihr Leben verändert. So wie er von Gott gesprochen hat, wie er mit den Gelehrten diskutiert hat, wie er Menschen zugehört und sie geheilt hat. Sie sind seine engsten Freundinnen und Freunde. Auf einmal sind sie allein. „Was steht ihr hier und seht gen Himmel?“ (Apg 1,11) fragen Engel die Ratlosen. Wo Engel kommen, künden sie meist etwas Neues an: Für die Jüngerinnen und Jünger gilt es jetzt, ohne ihren Freund und Lehrer Jesus zu leben. Ihre Blicke können den auffahrenden Christus nicht aufhalten. „Was steht ihr hier und seht gen Himmel?“ Das soll wohl heißen: Es ist nun an euch, seine Botschaft zu bezeugen und weiterzutragen. Hier auf der Erde. Die Engel versprechen: Dazu wird euch der Heilige Geist Kraft geben. So wird Himmelfahrt Zusage und Auftrag gleichermaßen. Gottes Wort soll sich verbreiten durch das, was Menschen tun und sagen.


Musik 2: Himmel auf (Piano Remix)

Titel: Himmel auf (Piano Remix); Komponist: Thomas Stolle; Interpreten: Silbermond; Album: Himmel auf; Label: Sony Music Entertainment Germany GmbH


Autorin: Gottes Wort weitertragen durch das, was wir Menschen tun und sagen. Wie geht das? Es gibt viele Beispiele dafür. Ich bin zu Gast in einer Kirchengemeinde, die seit einigen Jahren immer wieder von Abschiebung bedrohten Flüchtlingen eine vorübergehende Bleibe bietet. Ein sogenanntes Kirchenasyl. Das heißt: die Gemeindeleitung schätzt die Abschiebung der betroffenen Personen als für sie an Leib und Leben bedrohlich ein. Die Inobhutnahme soll Zeit gewinnen, damit die zuständigen staatlichen Stellen den Fall noch einmal genau prüfen. So wie für die vier Personen, die zurzeit hier in der Gemeinde in Hilgen-Neuenhaus
untergekommen sind. Der Pfarrer der Kirchengemeinde, Traugott Schuller, erzählt, wie sie dazu gekommen sind:


O-Ton Schuller: Wir haben uns jahrelang überlegt, was denn unsere diakonische Aufgabe eigentlich als Gemeinde Hilgen-Neuenhaus ist es ist für mich war immer dieser Satz von Bonhoeffer, Kirche für andere da sein, sehr wichtig. Es ist zu wenig, wenn wir uns nur um uns selbst kreisen, meine ich. Wir müssen in der Nachfolge von Jesus für andere da sein, auch. Und in diesem Moment sehen wir das so, dass das unsere Aufgabe ist und wir machen wirklich gute Erfahrungen damit. Wir haben keine besonders tollen Möglichkeiten, keine besonders tollen Räume, aber die sind sehr dankbar, dass sie hier sind.


Autorin: So leben nun eine Frau und drei aus Syrien geflohene Männer im Gemeindehaus. Sie haben sich hier kennengelernt und festgestellt, dass sie zufälligerweise im selben Ort geboren sind. Das erleichtert das Zusammenleben. Während die Frau in einem Durchgangszimmer lebt, schlafen die drei Männer in einem Gruppenraum. Das bedeutet, sie packen morgens ihre Sachen zusammen und packen tagsüber mit an bei dem, was es im Gemeindehaus zu tun gibt. So haben sie schon viele Kontakte geschlossen. Eine Sprachapp auf dem Smartphone macht die Verständigung möglich. Das ist nun ihr Lebensraum.


Musik 3: Musik: Early morning blues

Komponist: Lenny Kravitz; Album: Are You Gonna Go My Way (20th Anniversary Deluxe Edition); 2013 Virgin Records; LC: 33687


Autorin: Manchmal öffnen sich Räume ganz unerwartet. Das hat auch Jakob erlebt, von dem das erste Buch Mose am Anfang der Bibel erzählt. Jakob ist auf der Flucht. Eine üble Betrugsaffäre ist ihm zum Verhängnis geworden. Er hat seinen älteren Zwillingsbruder Esau um den Segen des Erstgeborenen betrogen. Mit einer List hat er den schon alten und erblindeten Vater getäuscht und den Segen des Vaters erschlichen. Nun ist die Sache aufgeflogen. Zwei Wochen schon ist er auf der Flucht. Noch immer klingen in ihm die Sätze der Mutter nach: „Jakob, dein Bruder Esau droht, dich umzubringen. Deshalb mach dich auf und flieh.“ So irrt er durch die Nacht. Niemand fragt nach ihm. Kein Obdach. Keine Bleibe. Jakob allein auf dem Weg in ein neues Leben. Nur Steine um ihn herum.


Sprecher: „Da kam Jakob an einen Ort und blieb dort über Nacht, denn die Sonne war untergegangen, und er nahm einen von den Steinen dieses Ortes und er schlief an jenem Ort und ihm träumte.“ (1. Mose 28,11.12a)


Autorin: Ein nichtiger Ort wird Jakob zum Schlafplatz. Er schläft auf der Erde, sein Kopf auf einem Stein als Kissen. Wovon träumt einer, der keine Bleibe hat? Der auf der Flucht ist vor sich selbst oder vor anderen? Ob ihn auch im Traum noch die Sorgen verfolgen und die Angst die Luft zum Atmen nimmt? Jakob wird ein anderer Traum geschenkt. Er träumt inmitten seiner Nacht von einer anderen Welt, in der für ihn die Sonne wieder aufgeht und es hell wird über ihm.


Sprecher: „Und ihm träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.“ (1. Mose 28,12)


Autorin: Von einer Himmelsleiter träumt Jakob. Nur einmal, nur an dieser Stelle kommt das Wort in der Bibel vor und weist damit auf ihre Besonderheit hin. Unfassbar, was Jakob da zu sehen bekommt. Den geöffneten Himmel, von dem herab Gott eine Verbindung zu Jakob baut. Diese Leiter, an der Engel auf und nieder steigen. So baut Gott. Von oben nach unten. So ist Gott. Immer auf dem Weg zu uns Menschen. Gott zeigt Jakob: Wo du auch bist, wo du auch herumirrst, ich komme in deine Verlassenheit und gehe mit dir. Seite an Seite, ein Leben lang.


Musik 4: Bachelor

Komposition: Julian Wasserfuhr & Roman Wasserfuhr; Interpret: Julian & Roman Wasserfuhr; Album: Running; Label: ACT Music+Vision; LC: 85387


Autorin: Wo du auch bist, wo du auch herumirrst, ich gehe mit dir. Solch eine Zusage, solch ein Versprechen wünschen sich viele Menschen. Gerade jene, deren Zukunft so ungewiss ist. Die wie Jakob außer einem Hemd nicht viel dabei haben auf ihrer Flucht vor Hunger und Krieg, vor Unterdrückung oder drohender Verhaftung. Menschen, die Nächte im Freien verbracht haben in Angst davor, verfolgt oder entdeckt zu werden.

Die ehrenamtliche Leiterin der ökumenischen Flüchtlingsinitiative, Dorothea Hoffrogge, spricht viel mit den Geflüchteten in Hilgen-Neuenhaus. Stunde um Stunde hört sie zu, will verstehen und vor allem Lösungen finden. Die Schutz Suchenden vertrauen ihr, das sehe und spüre ich, als ich sie besuche.


O-Ton Hoffrogge: Ein Mensch hat hier mal gesagt, ich bin zum ersten Mal in meinem Leben als Mensch behandelt worden, als ich hier ankam.


Autorin: Für Menschen, die geflohen sind, fühlt es sich hier nach einem Zuhause an.


O-Ton Hoffrogge: Zumindest nach langen Jahren von Krieg und Flucht und Pushbacks und Misshandlungen. Schwerste, allerschlimmste Misshandlungen werden uns berichtet und das wirklich flächendeckend Und diese Menschen, die kommen hier an und können eigentlich zum ersten Mal Luft holen und müssen erst mal zur Ruhe kommen und dann können die neue Kraft schöpfen.


Autorin: Die Wochen und Monate im Gemeindehaus sind für die Menschen im Kirchenasyl manchmal schwer. Die meisten sind traumatisiert. Es kommen Behördenbriefe, die verunsichern, dazu die Sorge, dass alles umsonst sein könnte. Doch ins Miteinanderleben kommt nach und nach auch positive Routine hinein. Immer wieder mal kommt jemand vorbei und bringt einen Kuchen mit, während Ali und Sirac schon von selbst pünktlich vor der Chorprobe die Stühle aufstellen. Je länger das Miteinander geht, um so mehr verändern sich die, die Schutz suchen – und auch die, die Schutz geben. Das ist deutlich zu spüren, sagt Dorothea Hoffrogge.


O-Ton Hoffrogge: Ja, die Menschen werden offener, sie beginnen wieder zu lachen und sie interessieren sich für das, was hier stattfindet, und sie berichten von ihrem Leben. Manchmal sehr harte Dinge. Das führt dazu, dass wir als Gemeinde viel erfahren, und wer begonnen hat hinzuschauen, der kann nicht mehr wegschauen, das erleben wir auch.


Autorin: Sie erzählt, dass das Gewähren des Kirchenasyls von Gemeindemitgliedern unterschiedlich aufgenommen worden ist und dass die Gemeinde sich dadurch insgesamt verändert hat.


O-Ton Hoffrogge: Es sind Menschen weggeblieben, wenige, und die anderen, … die fragen und sind sehr offen geworden, den anderen Menschen gegenüber, den anderen Kulturen gegenüber. Vielleicht hinterfragen sie auch ihre Vorstellungen vom Christentum, die sie früher hatten. Wir waren als Gemeinde sehr konservativ früher. Wir hätten nie so eine offene Begegnung mit dem Islam zugelassen, wie wir sie jetzt haben, seitdem wir Menschen im Kirchenasyl haben. Unser Gottesbild ist größer geworden.


Musik 5: Shapes

Titel: Shapes; Komponist: Wolfgang Haffner; Interpret: Wolfgang Haffner; Album: Shapes, Track 6; Label: ACT Music+Vision; LC 07644


Autorin: Himmelfahrt: Jesu Jünger stehen da und starren zum Himmel. Mit der Himmelfahrt ihres Rabbi ist ihnen nun ein Auftrag in die Hände gelegt worden. Nun sind sie dran und mit ihnen auch ich, wir als Gemeinschaft der Christinnen und Christen. Himmelfahrt setzt mich neu auf die Spur. Dem Himmel entgegen. Aber nicht so, um dereinst einmal in den Himmel zu kommen, sondern so, dass der Himmel schon jetzt zu uns kommt.

Billi Thanner verbindet in ihrem Kunstwerk mit jeder einzelnen Sprosse der Leiter eine Tugend: Von Achtsamkeit, Anstand und Ausdauer über Beständigkeit, Dankbarkeit und Offenherzigkeit zu Respekt, Treue und Unvoreingenommenheit und schließlich zur Weltoffenheit und Zielstrebigkeit (S. 118) Wenn alle Menschen daran ihr Leben ausrichten würden, sagt sie, wäre das doch traumhaft.


Sprecher: „Als nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Fürwahr, der HERR ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht! Und er fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist dieser Ort! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels. Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er unter seinen Kopf gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Steinmal und goss Öl oben darauf und nannte den Ort Bethel; vorher aber hieß die Stadt Lus.“ (1. Mose 28,16-19)


Jakob nennt den Ort, an dem ihm vom offenen Himmel träumt, Bethel. Das heißt auf deutsch Haus Gottes. Nach sorgenvollen zwei Wochen hat er in jener Nacht von Schönem geträumt und Kraft getankt. An jedes Wort seines Traumes kann er sich erinnern. Gott sagt ihm zu, bei ihm zu sein und zu bleiben. Mitzugehen auf seinem Weg in die Zukunft. Gott schenkt Segen.

Auch in Hilgen-Neuenhaus schlafen die Schutz Suchenden in manchen Nächten wohl, können Kraft tanken und Hoffnung schöpfen. Auch hier erleben Menschen seit Jahren das Gemeindehaus als ein Bethel, ein Haus Gottes, wo sich Himmel und Erde begegnen.

Gott schenkt Segen auch hier. In Menschen, die zuhören, Kuchen vorbeibringen und Deutsch unterrichten. In Menschen, die die Hoffnung wachhalten, dass alles gut wird. Im Lachen in den Probenpausen des Chores, beim gemeinsamen Spülen nach dem Kirchenkaffee. Gott schenkt Segen, wo immer Menschen einander zu Engeln werden, wo Licht in der Dunkelheit aufleuchtet und auf eine Himmelsleiter hinweist.
Traugott Schuller fast es so zusammen:


O-Ton Schuller: Die Erfahrung, die wir machen, ist eigentlich genau die: der Himmel ist offen. Wenn wir Gemeinde sind, die hilfsbereit ist, die für andere da ist, die Gastfreundschaft sind, dann ist der Himmel offen, dann ist Gott da in den Menschen, was wir mit denen erleben, wie wir das Zuckerfest gefeiert haben, wir haben mit denen getanzt, wir haben uns gefreut über das wunderbare Essen. Der Himmel ist in dem Moment da, zwischen unterschiedlichen Religionen, zwischen unterschiedlichen Kulturen. Gott ist da, in der Verbindung, was da mit uns passiert, was wir miteinander erleben. Deswegen sind wir dankbar, dass das so ist.


Autorin: Zum Himmelfahrtstag heute wünsche ich Ihnen Momente, in denen sich für Sie der Himmel öffnet. Vielleicht mögen Sie auch Ausschau halten nach Engeln und Leitern. Es könnte sich lohnen. Die kommen auch gerne mal so.


Es grüßt Sie aus Remscheid Pfarrerin Antje Menn


Musik: Warm Inside

Titel: Warm inside, Komponist: Leena Conquest, Marcus Fuereder & Jared Booty; Interpret: Parov Stelar; Album: Seven and Storm; Label: Etage Noir (Rough Trade); LC: 29737


Quellen:

Joachim Werz: Im Gespräch. Joachim Werz spricht mit Billi Thanner über die Himmelsleiter am Dom St. Stephan, in: Joachim Werz / Toni Farber (Hgg.), Zwischen Himmel und Erde. Die Himmelsleiter von Billi Thanner, Regensburg 2022, 8-15.

Edith Petschnigg: Himmelwärts. Jakobs Traum in BET-EL, in: Joachim Werz / Toni Farber (Hgg.), Zwischen Himmel und Erde. Die Himmelsleiter von Billi Thanner, Regensburg 2022, 44-51.

Paul M. Zulehner: Dass der Himmel auf die Erde kommt. In Spuren wenigstens, in: Joachim Werz / Toni Farber (Hgg.), Zwischen Himmel und Erde. Die Himmelsleiter von Billi Thanner, Regensburg 2022, 116-121.



Redaktion:
Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth

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